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Ein Schritt näher
Beitrag wurde erstellt am Freitag, 7. September 2012
Nachdem man bereits vor dem Sommer mit der Verpfichtung von Head Coach Paul OBEMEATA und Athletic Trainer Biggie TIHLAR, zusammen mit der Akquisition der Wunschspieler im Laufe des Sommers, die Weichen für eine solide sportliche Basis stellen konnte, wollte man nun auch etwas an der organisatorischen Struktur arbeiten. Hat man zwar vor mehreren Wochen bereits die Manager Anthony MOLINA, Jander RAFANAN und Charlyn SANTOS bestellt und so informell ein Gerüst aufgebaut, wollte man das ganze nun auch offiziell machen und organisatorisch das nächste Level erreichen. So dürfen wir mit dem 7. September 2012 den ersten amtlich eingetragenen philippinischen Basketballverein, B.C. VIENNA PALADINS, vorstellen.
Um dem organisatorischen Geschehen auch gleich ein Gesicht zu geben, wurden die Funktionäre des jungen Vereins ebenfalls schon bestellt. So sieht es bei den Paladins strukturell folgendermaßen aus:
Ray SINGCA (Obmann)
Jander RAFANAN (Kassier)
Charlyn SANTOS (Schriftführerin)
Phil GÄRTNER (Rechnungsprüfer)
Anthony MOLINA (Rechnungsprüfer)
Julian ALCAIDE (Stellvertreter)
Patrick GÖTZ (Stellvertreter)
Mike MOLINA (Stellvertreter)
"Im Vergleich zu einer nicht registrierten Mannschaft ermöglichen uns die Strukturen eines Vereins ein profesionelleres und organisierteres Auftreten nach außen. So können wir als juristische Person besser den verschiedenen Anforderungen unserer Partner nachkommen." so der Initiator der Gründung Anthony MOLINA.
Der neue Obmann Ray SINGCA zur Gründung: "Der erfolgreiche Erhalt der Einladung zur Aufnahme der Vereinstätigkeit ist ein großer Schritt in Richtung Erweiterung unseres Programms. Auf diese Weise könnte man zukünftig die Zielgruppen der Paladins und folglich auch die angebotenen Sparten erweitern."
"Weiters war mir wichtig, dass im Vorstand bzw. im Stab des Vereins, Leute stehen, die aus unserer Mitte sind. Dieser Verein ist von uns allen gegründet und ermöglicht worden und soll folglich auch von uns geleitet werden." setzt SINGCA fort.