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Protein Breakfast

Beitrag wurde erstellt am Montag, 5. Juni 2017
Autor: Rachel Fermin | Ernährung

 

Wie ich bereits in meinem letzten Blog-Post erwähnt hab, ist vor allem für Sportler eine ausgewogene Ernährung besonders wichtig. Aber auch jene, die nur ab und zu sportlichen Aktivitäten nachgehen, empfehle ich proteinreiche Mahlzeiten. Wie wär's dann gleich mit einem energiegeladenen Frühstück?

Als leidenschaftliche Frühstücksbloggerin, zählen Porridges zu meinen absoluten Favoriten. Dazu verwende ich Haferflocken als Grundlage, die in der Küche sowieso nie fehlen dürfen. Doch warum gerade Haferflocken? Sie sind hervorragende Energielieferant und fördern auch den Muskelaufbau. Im Gegensatz zu anderen Getreidearten, wie Weizen oder Dinkel, enthält Hafer nur einen geringen Glutenanteil und kann daher auch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit (natürlich nur in bestimmter Menge) verzehrt werden. Außerdem sorgen Haferflocken für ein längeres Sättigungsgefühl und verhelfen aufgrund der wasserlöslichen Ballaststoffe obendrein zu einer besseren Verdauung.

Für die, die glauben die Zubereitung eines Porridges sei mit viel Zeit verbunden, irren sich. Ich kann euch beruhigen, es ist nicht so aufwändig, wie es in sämtlichen Blog-Posts aussieht. Für das Zubereiten braucht ihr zumindest diese drei Zutaten: Haferflocken, Flüssigkeit und Obst. Oh und 5 Minuten eurer Zeit! Für die Morgenmuffel vielleicht auch 10 Minuten!

Die Rezepte findet ihr dann unten. UND nur für euch, habe ich (thanks to #myfitnesspal) auch zusätzlich die Nährwerte zusammengefasst. Somit können auch diejenigen, die im Moment gerade eine Diät machen (und brav Makros zählen) abschätzen, wie viel ihr oder ob ihr das überhaupt essen könnt. Ich bin grundsätzlich kein großer Fan davon bzw. bin ich einfach zu faul, für jede Mahlzeit die Zutaten einzeln zu scannen und abzuwiegen. Ich habe das vor ein paar Jahren gemacht, aber dann wurde mir das (leider) zu anstrengend und ging mir etwas am Keks. Somit fühlt euch geliebt, denn ich habe das jetzt nur für euch gemacht!

Aufgrund der verschiedenen Geschmäcker, könnt ihr bei den Zutaten auch variieren. Ich z.B. gebe jetzt auch nicht in jedes Proteinpulver, sondern tu dies nur, wenn mich ein etwas anspruchsvolleres Workout erwartet und zusätzlich meinen Proteingehalt in die Höhe schrauben möchte. Selbstverständlich kannst du dein Porridge auch mit anderen Zutaten wie Magertopfen oder Hüttenkäse kombinieren oder statt Milch einfach nur Wasser verwenden. Hier kennt die Fantasie keine Grenzen! Am besten ihr probiert einfach mal drauf los. Ihr merkt dann schon, was euch mehr oder weniger schmeckt!

#OATS2GO: Wenn ihr in der Früh mal überhaupt keine Zeit habt, dann würde ich euch Overnight-Oats empfehlen. Guaaaad, und wie mache ich Overnight-Oats? Ganz einfach, anstatt die Zutaten frisch in der Früh in einem Topf aufzukochen, mischt ihr am Vorabend alle Zutaten zusammen und lässt es über Nacht in einem geschlossenen Behälter im Kühlschrank stehen. In der Früh könnt ihr es dann entweder in der Mikrowelle erwärmen oder kalt genießen.

Und nun viel Spaß mit meinen Rezepten!


Vanilla Peanut Butter Protein Porridge



Portion: 1
Nährwerte: 443 Kcal (13 g Fett, 49.9 g Kohlenhydrate, 30.9 g Proteine)
Zutaten: 50 g Bio Haferflocken Feinblatt, 1/2 Scoop Vanilla Soy Protein Isolate, 1 EL Erdnussmus, 200 ml Soya Drink und 1/2 Banane.


Raspberry Chocolate Protein Porridge



Portion: 1
Nährwerte: 348 Kcal (8 g Fett, 38.9 g Kohlenhydrate, 25.5 g Proteine)
Zutaten: 50 g Bio Haferflocken Feinblatt, 1/2 Scoop Chocolate Protein Pulver, 200 ml Soya Drink und 50 g Himbeeren.


Almond Apple Porridge



Portion: 1
Nährwerte: 316 Kcal (7.7g Fett, 45.7 g Kohlenhydrate, 14.4 g Proteine)
Zutaten: 50 g Bio Haferflocken Feinblatt, 200 ml Soya Drink und 1/2 grüner Apfel.


Anleitung

Haferflocken, (Proteinpulver) und Milch in einem Topf mischen und aufkochen. Beim Vanilla Peanut Butter Protein Porridge noch das Erdnussmus hinzufügen. Anschließend nochmals rühren und bei mittlerer Hitze ca. 2-3 Minuten kochen lassen. Zuletzt das Obst klein schneiden und als Topping darüber streuen. Fertig!

Rachel Fermin

Food-Bloggerin bei BreakiewithChe.

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