Wie bereits berichtet, hat Nachwuchs-Paladin JayJay VILLANUEVA in der vergangenen Woche die Reise auf die Philippinen angetreten und wird dort die High School absolvieren. Um trotz der großen Distanz den Bezug zum Big Orange nicht zu verlieren, wird er in seinem "Pilipinas-Blog" über seine Erlebnisse berichten. Hier der erste Eintrag.

VILLANUEVA über seine erste Woche auf den Philippinen: "Ich bin am vergangenen Montag heil und ohne Probleme mit meiner Mama hier auf den Philippinen angekommen. Der erste Eindruck war, dass es hier ganz anders ist als in Wien. Nach der Ankunft waren wir einen Tag in Manila. Da haben wir etwas eingekauft und die vielen heimischen Speisen genossen. Am nächsten Tag ging es dann weiter nach Bacolod, wo ich auch in die Schule gehen und wohnen werde. Hier ist es natürlich ruhiger als in der Hauptstadt. Finde es aber einfach toll hier. Man hat hier alles was man braucht. Ich bin glücklich, wo ich gerade bin. In der ersten Woche in meiner neuen Heimat, habe ich mich die meiste Zeit auf die Entrance Exams für die Schulen vorbereitet. Außerdem habe ich Zeit mit meiner Familie verbracht. Die haben mich hier herumgeführt. Am vergangenen Freitag habe ich dann schließlich meine erste Aufnahmeprüfung an der University of St. La Salle gehabt, die neben einen Universität auch eine High School anbietet. Die Prüfung selbst war ziemlich schwierig, habe aber mein Bestes gegeben. Die größte Umstellung bestand darin, dass die Prüfungen nun statt auf Deutsch, auf Englisch sind. Einen Tag später hatte ich eine weitere Prüfung am Colegio San Agustin - Bacolod. Die war sehr kurz aber wie schon bei der ersten Prüfung etwas schwierig. Beide Schulen sind überhaupt nicht mit den Schulen in Wien zu vergleichen. Beide sind private Schulen und sind sehr groß und die Anzahl der Schüler ist sehr sehr hoch. Für Basketball habe ich in der ersten Woche noch keine Zeit gehabt. Das habe ich aber auf jeden Fall noch vor. Stattdessen habe ich einfach Zuhause an meiner Fitness gearbeitet. Das ist auch notwendig, da man hier einfach zu viele gute Sachen zu essen bekommt."